Sie wollen Antworten auf Fragen wie:

• Warum fühle ich mich unverstanden in meinen Beziehungen?
• Was ist nur mit meiner Familie los?
• Wie gehe ich mit meinen Emotionen um?
• Warum erreiche ich nur die Hälfte meiner Ziele?
• Warum gibt es immer wieder Konflikte in unserem Team?

Die Aufstellungsarbeit ist eine geeignete Methode, um Antworten auf Frage- und Problemstellungen sowohl im persönlichen und familiären Beziehungsfeld als auch im Bereich Mensch – Arbeit – Organisation individuell und rasch sichtbar zu machen, um eine Klärung von bzw. eine neue Sichtweise auf Probleme zu bekommen, um Neues entstehen zu lassen, um Bewegung in Ihr System zu bringen.

Sie erhalten in kürzester Zeit wertvolle und nachhaltige Einblicke in Dynamiken, Beziehungsmuster, innere Konflikte, Hindernisse und Verstrickungen und erhalten so ein tieferes Verständnis für Ihre persönlichen Situation.

Es entsteht IHR neues Lösungsbild.

Als langjährige Expertin für systemische Aufstellungen im privaten und beruflichen Kontext und Familienaufstellungen führe ich Sie achtsam, in vertrauensvoller Atmosphäre durch den Aufstellungsprozess. Dabei biete ich vor dem Aufstellungstermin ein erstes Gespräch, im Rahmen dessen wir die genaue Zielsetzung für die Aufstellung erarbeiten. In diesem Vorgespräch können auch gleichzeitig traumatische Aspekte zu IHREM Thema bearbeitet werden. Nach einer Aufstellung braucht es eine Zeit der Integration, es folgt ein gemeinsamer Termin zur Nachbesprechung. Wenn Sie danach weitere Unterstützung wünschen, begleite ich Sie gerne.

Ich freue mich, wenn ich Sie bei Ihrem Prozess zum tieferen Verständnis für bestimmte Situationen oder Problemstellungen begleiten und unterstützen darf.

Eine Aufstellung wird als ergänzende Methode oder Technik in der psychosozialen Beratung eingesetzt. Der Prozess der Aufstellung ermöglicht tiefe Einsichten und Erkenntnisse für das jeweilige Anliegen der Klient:innen.

Konkrete Fragestellung werden in einer Gruppe mit Stellvertreterinnen, mit Figuren oder mit Bodenankern bearbeitet. Es entsteht ein Lösungsbild im geschützten Rahmen, in dem auch versucht wird traumatische Aspekte aufzuarbeiten.